Elf Jahre nach der Unterzeichnung des Abkommens über wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Japan fällt das Fazit sehr positiv aus: Die unternommenen Anstrengungen und die bereitgestellten Förderinstrumente haben dazu geführt, dass die bilaterale Kooperation stark intensiviert und erleichtert wurde.
Lea Müller
Am 28. Februar 2018 fand das vierte Treffen des Gemischten Ausschusses für die wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit Schweiz–Japan in Tokio statt. Gemäss Mitteilung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) konnten Schritte zur weiteren Stärkung der Kooperation unternommen und zusätzliche Möglichkeit der Zusammenarbeit ausgelotet werden. Unter den Mitgliedern der Schweizer Delegation – bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern von Förderagenturen und Institutionen aus dem Hochschul- und Forschungsbereich – war auch Sabina Misoch von der FHS St.Gallen. Sie ist Altersforscherin an der FHS St.Gallen, leitet das nationale Innovationsnetzwerk AGE-NT und ist seit längerem im Austausch mit Forschenden und Industriepartnern in Japan.
Lesen Sie hier die vollständige Mitteilung des SBFI zum vierten Treffen des Gemischen Ausschusses für die wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit Schweiz-Japan.
Und hier ein weiterer Rückblick.
Foto: zVg./SBFI
